Geschichte

Hier finden Sie eine Übersicht über die Meilensteine in der Geschichte der LSG Bad Pyrmont – Lügde und der Fliegerei im Weserbergland

1966

Oktober 1966

Die Luftsportgemeinschaft Lügde-Bad Pyrmont wird von Karl Schulze jun. in Bad Pyrmont gegründet.

1967

Herbst 1967

Erste Grundstücke in der Gemarkung Kleinenberg werden vom Verein angekauft.

1968

März 1968

Umbenennung in LSG Bad Pyrmont-Lügde

Juni 1968

Das Fluggelände in Kleinenberg wird eröffnet. Inzwischen steht die erste Flugzeughalle, in der drei Segelflugzeuge vor Wind und Wetter geschützt sind.

1969

Juni 1969

Die LSG erhält die Genehmigung eine öffentlich zugängliche Gaststätte am Flugplatz zu betreiben.

1971

Juni 1971

Das erste Motorflugzeug geht in den Bestand der Luftsportgemeinschaft über. Fortan sollen die Segelflugzeuge nicht nur von der Seilwinde, sondern auch von Flugzeugen in die Höhe geschleppt werden.

Winter 1971

Schon drei Jahre nach Eröffnung des Fluggeländes bestehen 10 Flugschüler die Prüfung und erhalten ihren Segelflugschein.

1972

Sommer 1972

Zum ersten und bis dahin einzigen Motorflugzeug gesellt sich ein Motorsegler hinzu.

1973

1973

Der Verein erhält die Zulassung als nichtgewerbliche Motorseglerschule.

1974

1974

Es folgt die Zulassung zur Motorflugausbildung.

1976

1976

Die LSG übernimmt die Ausbildung zum Segelfluglehrer mit Teilnehmern aus der ganzen Bundesrepublik. Außerdem: Technische Lehrgänge. Zahlreiche Mitglieder des Hamelner Motorflugclubs finden bei der LSG ihre neue fliegerische Heimat.

1978

1978

Zahlreiche Segelflieger aus Springe verschlägt es in Ermangelung eines eigenen Fluggeländes nach Bad Pyrmont.

1979

1979

Beginn der Planierung des Flugplatzes durch brit. Pioniere, anschließend Bau der Asphaltbahn.

1983

1983

Ende der Planierung des Flugplatzes durch brit. Pioniere, anschließend Bau der Asphaltbahn.

1985

1985

Die Flugplatzgaststätte ist zu einem modernen 18 Betten Hotel-Restaurant geworden.

1986

1986

Die Luftsportgemeinschaft Bad Pyrmont-Lügde e.V. feiert ihr 20-jähriges Bestehen. In dieser Zeit hat sich die Anzahl der Flugbewegungen am Flugplatz in Kleinenberg verfünfzehnfacht.

1987

März 1987

Mit der ASK 21 geht ein modernes, doppelsitziges Segelflugzeug in den Bestand der LSG über.

1989

1989

Die letzte der heute drei Flugzeughallen wird fertiggestellt.

In den letzten 10 Jahren des 20. Jahrhunderts, entwickelte sich der Verein stets weiter. Flugzeuge An- und Verkäufe gehören ebenso zur jungen Vereinsgeschichte, wie eine verstärkte Jugendarbeit und eine Vergrößerung der Aktivitäten im Bereich des Motorfluges.

2002

2002

Es beginnt die Schulung auf Ultraleichtflugzeugen, der Verein erwirbt ein dreiachsiges Schulungsflugzeug vom Typ P 92 Echo. 2005: Die Weltorganisation des Segelfluges (OSTIV) veranstaltet sein alljährliches Treffen auf dem Flugplatz der LSG.

2012

2012

Mit der Anschaffung einer “Ekolot” erfährt die Erfolgsgeschichte “UL-Fliegen in Bad Pyrmont” ihre Fortsetzung. Die P 92 war schon länger nicht mehr ausreichend um alle Piloten in die Luft zu bekommen. Doch Dank der Alpha-Zulu kommen die UL’ler nun  alle zu ihrem Vergnügen und können auf ein modernes Fluggerät aus polnischer Produktion zurückgreifen.

2016

März 2016

Mit dem Motorsegler D-KNAQ nimmt die LSG ein neues Flugzeug in seine Flotte auf. Der C-Falke ersetzt den in die Jahre gekommenen Motorsegler D-KNAD.

2023

2023

Mit der Aeroprakt A-32 erhält die LSG ein neues Ultraleichtflugzeug mit einem maximalen Abfluggewicht von 600 Kilogramm. Dieses sparsame und zukunftsweisende Flugzeug stellt eine weitere Modernisierung des Flugzeugparks dar und steht sowohl Flugschülern, als auch Scheininhabern zur Verfügung. Eine weitere Verjüngung des Flugzeugparks ist geplant.